Bundesverband Beruflicher Naturschutz e.V.
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38. Deutscher Naturschutztag

"Natur – Mensch – Zukunft", 10. März bis 14. März 2026

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ab 10. März 2026: Programm
13./14. März 2026: Halb- und ganztägige Exkursionen

Veranstaltungsort: 
Freie Universität Berlin-Dahlem

Veranstalter:
Bundesverband Beruflicher Naturschutz e.V. (Federführung)
Bundesamt für Naturschutz (BfN)
Deutscher Naturschutzring e.V. (DNR)
Gastgebendes Bundesland ist in diesem Jahr Berlin, durch seine Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt

Förderung:
Der 38. DNT 2026 wird gefördert durch das Bundesamt für Naturschutz (BfN) mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) sowie durch die Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt, Referatsleitung Naturschutz, Landschaftsplanung, Forstwesen

Aktuell wird das Veranstaltungsprogramm erstellt:
neben Aktuellem bereits gesetzte Themen: Erfolgsrezepte im Naturschutz, privates Kapital für den Naturschutz,  Wandel braucht Bildung, Themen rund um Stadtnatur, Wiederherstellung der Natur, Umsetzung der Wasserrahmenrichtline, Planungsbeschleunigung und Bürokratieabbau sowie Biodiversitätsmonitoring.

Anmeldung:
Die online-Anmeldung ist voraussichtlich ab Ende Oktober 2025 möglich.

Laufende Informationen finden Sie auf der Webseite des Deutschen Naturschutztages: hier
und auf Social Media: Instagram / Vimeo / X

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Sie kennen den DNT noch nicht?
Im Kurzfilm (1:52) erhalten Sie einen schnellen, ersten Eindruck: hier

Der DNT versammelt, verbindet und inspiriert eine starke Gemeinschaft für den Naturschutz. Den Teilnehmenden aus allen Bereichen des Naturschutzes gibt er Gelegenheit:

  • sich über aktuelle Entwicklungen, Projekte, Forschung und Strategien in der Naturschutzarbeit zu informieren,
  • sich aus ihren unterschiedlichen Perspektiven heraus auszutauschen und gemeinsam neues Wissen zu generieren,
  • sowie im fachlichen Diskurs aus Wissenschaft und Praxis neue Lösungsansätze und Positionen zu entwickeln
  • durch zeitgemäße Formate an lebendigen Interaktionen teilzunehmen und aus Teilnehmer:innen zu Teilgeber:innen zu werden.